Grenzen setzen ist kein Rückzug – sondern Selbstachtung

Nein sagen: Grenzen setzen und Verantwortung für sich selbst übernehmen.

Es gibt diese Momente, in denen man einfach nur Klarheit schafft und plötzlich im Sturm steht.
Du erinnerst an eine Frist. Du sprichst eine Grenze aus. Du bleibst sachlich. Und trotzdem reagiert dein Gegenüber mit Vorwürfen, Druck oder sogar Beleidigungen.

Was hier passiert, ist subtil und doch sehr bekannt: Täter-Opfer-Umkehr.
Du wirst zur Ursache eines Konflikts erklärt, den du gar nicht ausgelöst hast. Einfach, weil du nicht nachgegeben hast.

Solche Situationen hinterlassen oft ein ungutes Gefühl. Nicht, weil du etwas falsch gemacht hast – sondern weil du plötzlich der Spiegel bist, den der andere nicht sehen will.

Aber genau in diesen Momenten zeigt sich Haltung.
Grenzen zu setzen heißt nicht, abzulehnen. Es heißt, Verantwortung zu übernehmen – für dich selbst.

Denn Selbstachtung beginnt dort, wo du dich nicht mehr dafür entschuldigst, dass du Klarheit schaffst.

Reflexionsfrage:

Wo in deinem Alltag sagst du Ja, obwohl ein Nein ehrlicher wäre?

➡ Impulse zur Selbstachtung vom 14. April 2025 – von Ulrich Kern, Unternehmer & Business Coach. Mehr auf ulrichkern.de.

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